Eine Erstausbildung in der Kochkunst (Hotelfachschule in Paris), Erfahrung in der Gründung einer humanitären Organisation und dann eines Unternehmens, und die Wahl der fotografischen Leidenschaft als Beruf im Jahr 2012.
In den 80er Jahren begeisterte ich mich für die analoge Schwarz-Weiß-Fotografie. 1992 setzte ich die Fotografie ein, um über eine humanitäre Aktion in Mali zu berichten, 2008 dann über eine Mäzenatsaktion für das legendäre Shweitzer-Krankenhaus in Gabun.
Im Wesentlichen bin ich ein Reisefotograf, der immer auf der Suche nach fotografischen Reportagen über Kulturen und Wunder ist, die nach den Grenzen der Welt klingen: Ladakh, Sansibar, Santo Domingo und andere Ceylon.
Im Jahr 2014 entdeckte ich Japan, das seitdem eine große Inspirationsquelle für all meine Arbeiten ist. Eine Kunst der Suche nach Perfektion in der Einfachheit, wenn alles Überflüssige verblasst.
Und dann ist da noch das Auto, das uns ebenfalls durch Zeit und Raum reisen lässt.
Die Fotografie, die ich zusammenstelle, ist vor allem figurativ und immer humanistisch, eine Form der Slowphotography.
Ich wünsche Ihnen viel Freude und Emotionen mit meinen Fotografien. Vielen Dank.